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Honolulu

Eingangsschild Pearl Harbor Historic Sites Nach der Mietwagenübernahme machen wir uns gleich auf den Weg nach Pearl Harbor. Wir hatten mehrfach gelesen, dass man möglichst früh bei der Pearl Harbor Historic Sites sein sollte, um noch eines der begehrten Tickets für die Überfahrt zum USS Arizona Memorial zu ergattern. Die kann man auch im Internet vorbestellen, aber wir wollten uns an unseren ersten Urlaubstagen terminlich nicht so festlegen.

 

Eingang zur Pearl Harbor Historic Sites

 

 

 

 

Als wir uns dann auf dem Weg zur Pearl Harbor Historic Sites auch noch leicht verfahren hatten und kurz vor der Einfahrt in die Militärbase waren, hatte sich das mit früh da sein auch erledigt. Ich muss schon sagen, dafür dass es sich bei Pearl Harbor um die geschichtlich wichtigste neuzeitliche Stätte auf Hawaii handelt, ist die Ausschilderung sehr schlecht. Nun gut, Dank Google Maps haben wir es dann doch gut gefunden.


Remembrance Circle im Pearl Harbor Historic SitesAm Parkplatz angekommen befürchtete ich aufgrund der fortgeschrittenen Zeit schlimmes, aber weit gefehlt, problemlos fanden wir einen Parkplatz. Am Eingang angekommen wurden wir freundlich aber bestimmt zur Taschenabgabe aufgefordert. Rechts vom Eingang befindet sich eine "Gepäckabgabe", dort MUSS man Taschen jeglicher Größe gegen eine Gebühr von 5$ abgeben. Also natürlich auch meinen Fotorucksack. Ach große Kameras darf man angeblich nicht mit reinnehmen. Wobei eine Spiegelreflex nicht als große Kamera gilt, denn die wurde nicht beanstandet. Der Eintritt in die Pearl Harbor Historic Sites ist kostenlos.
Remembrance Circle - 30 Gedenktafeln Pearl Harbor

 

 

Nach betreten der Anlage gehen wir zunächst zum Ticketschalter, um uns nach den Wartezeiten für das USS Arizona Memorial zu erkundigen. Wir könnten bereits in knapp 1,5 Stunden zur Arizona übersetzen. Verlockend, aber wir möchten uns zunächst ein Bild von der Anlage machen und dann entscheiden ob wir die Gedenkstätte besichtigen wollen.
Uns zieht es zum Palmen umstandenen Remembrance Circle, der Gedenkstätte aller 1200 nicht auf der USS Arizona ums Leben gekommen Opfer des Pearl Harbor Angriffs. Die Namen aller Toten sind auf über 30 Gedenktafeln verewigt. Schaut man über die Gedenktafeln auf das Wasser, blickt man auf das USS Arizona Memorial wo am 7. Dezember 1941 weitere 1177 Seeleute ums Leben kamen. Für 1102 Seeleute ist die USS Arizona bis heute die letzte Ruhestätte. Der Angriff zerstörte ein Großteil der amerikanischen Marineflotte. Nach dem Japanischen Überfall auf Pearl Harbor traten die USA offiziell in den zweiten Weltkrieg ein. Vorher waren sie nur "unterstützend" tätig. In uns macht sich eine bedrückende Stimmung breit. Der Blick auf das Denkmal der USS Arizona macht es nicht besser.

USS Arizona Memorial im Pearl Harbor Historic Sites

Anker der USS Arizona - Pearl Harbor Historic SitesDas National Memorial ist ein 56 m langes Bauwerk, dass auf das Wrack der USS Arizona platziert wurde. Wer zum USS Arizona Memorial übersetzen möchte holt sich am Ticketschalter die entsprechenden Karten für die USS Arizona Memorial Tour und wartet bis zu der Zeit auf seinem Ticket. Kurz vor der auf dem Ticket aufgedruckten Zeit geht man dann zum Pearl Harbor Memorial Theater, vor dem sich die Schiffsglocke der USS Arizona befindet. Dort wird einem dann ein Film über den Angriff auf Pearl Harbor gezeigt. Damit auch der letzte Besucher verstanden hat welches Unrecht den USA zugefügt worden ist. Danach öffnen sich die Türen auf der anderen Seite des Theaters und man betritt das dort stehende Boot das einem zum USS Arizona Memorial bringt. Im Memorial stehen einem nun 15 Minuten zur Verfügung um sich alles anzusehen. Dort befindet sich eine große Gedenktafel mit den Namen aller bei dem Angriff ums Leben gekommenen Besatzungsmitgliedern der USS Arizona. Außerdem kann man durch die Öffnungen im Memorial das Wrack der USS Arizona von oben sehen. Auch im Inneren des Denkmals befindet sich eine Öffnung im Wrack der USS Arizona. Noch heute tritt Öl aus dem Wrack der USS Arizona aus, das symbolträchtig als  „Tränen der Arizona“ bezeichnet wird. Der Legende nach tropft das Öl solange aus der USS Arizona bis der letzte Überlebende des Angriffs auf das Schiff verstorben ist. Eigentlich ist es eine Selbstverständlichkeit das man sich auf so einem Memorial zurückhaltend und respektvoll benimmt, aber es kommt wohl leider immer wieder vor das vornehmlich japanische Touristen laut sind und Selfies mit einen "V" für Victory machen.
Waterfront Submarine Memorial - Pearl Harbor Historic SitesWir gehen vom Remembrance Circle an der Promenade entlang und kommen zu einem der Anker der USS Arizona, der hier am Ufer platziert wurde. Ein paar Schritte weiter befindet sich das Waterfront Submarine Memorial. Dabei handelt es sich um ein Denkmal für 52 U-Boote und deren Besatzungen, die im zweiten Weltkrieg ums Leben kamen. Daneben liegt das U-Boot USS Bowfin. Gegen nicht ganz unerheblichen Eintritt kann es besichtigt werden. Auch das USS Bowfin Museum hinter dem Schiff ist nicht kostenlos zu betreten. Neben diesen beiden Attraktionen gibt es noch eine Freifläche auf der das Innere eines U-Bootes, Geschütze, Torpedos und Raketen ausgestellt sind.

USS Bowfin - Pearl Harbor Historic Sites

 


Weitere Attraktionen sind das Schlachtschiff USS Missouri und das Pacific Aviation Museum, die mit einem kostenlosen Shuttle-Bus zu erreichen sind. Allerdings ist nur der Bus kostenlos, die Eintritte ins Museum und der USS Missouri sind es natürlich nicht. Wer in Pearl Harbor alles ansehen möchte benötigt nicht nur mindestens 6 Stunden, sondern muss mit Verpflegung und vielleicht noch einem Souvenir auch mit knapp 100$ pro Person rechnen. Wobei der Besuch des USS Arizona Memorial mit zurzeit 7,5$ nicht ins Gewicht fällt.

U-Boot Ausstellung in der Pearl Harbor Historic Sites

 


Wir haben inzwischen auf der gegenüberliegenden Seite der Anlage die Ausstellungen "Road to war" und "Attack" angesehen und spätestens jetzt ist unser Verlangen das USS Arizona Memorial zu besichtigen geschwunden. Nach 2 Stunden USA Beweihräucherung halten wir es für besser, dass Memorial denen zu überlassen für die es wirklich gebaut wurde, den Opfern des Angriffs und deren Angehörigen.

 

 


Aloha Tower Marketplace - HonoluluWir verlassen Pearl Harbor und machen uns auf den Weg in die Innenstadt von Honolulu. Wir fahren zum Aloha Tower Marketplace und parken unser Auto auf den dazu gehörigen Parkplatz. Wie das in Innenstädten so üblich ist, sind die Parkgebühren sehr sportlich. Egal, hier steht das Auto auch für die anschließende Stadtbesichtigung gut.
Aloha Tower - HonoluluWir gehen durch das Aloha Tower Marketplace und wundern uns über die vielen leer stehenden Läden. Was ist hier los? Miete zu teuer? Zu abgelegen? Eigentlich sieht die Anlage ganz nett aus. Unser Ziel ist aber nicht das Einkaufszentrum, sondern der auf dem Gelände stehende Aloha Tower. Der Aloha Tower ist 1926 erbaut und war, wie der Name schon sagt, ein Symbol des Willkommens für die ankommenden Schiffe auf Hawaii. Der Seeweg war ja lange die einzige Möglichkeit Hawaii zu erreichen und Oahu hatte den größten Hafen. Somit wurden fast alle Reisenden vom Aloha Tower, der zu der Zeit das höchste Gebäude in Honolulu war, begrüßt. Auch heute legen hier an der Pier im Honolulu Harbor alle Kreuzfahrtschiffe an die Honolulu besuchen. Allerdings ist der Kreuzfahrttourismus aufgrund der abgeschiedenen Lage Hawaiis doch recht überschaubar. Zurzeit gibt es zwei Reedereien die jeweils eine einwöchige Tour um die Inseln Hawaiis veranstalten. Nur wenige Kreuzfahrten überqueren den Pazifik und nehmen Hawaii als Zwischenziel. Zwar begegnen wir auf unserer Rundreise immer wieder mal einem Schiff, aber wie gesagt es gibt nur zwei Touren um die Inseln.
Blick vom Aloha Tower - HonoluluAls wir den Turm betreten sehen wir keine Menschenseele. Ist die Auffahrt verschlossen? Wir drücken auf den Fahrtstuhlknopf und die Tür öffnet sich. Sieht aus als wenn der Aufzug nicht viel jünger ist als der Turm. Aber wir kommen heil oben an und fragen uns was hier los ist, denn auch oben befindet sich niemand. Na egal, wir schauen von alle 4 Balkonen und machen ein paar Bilder. Der Blick auf der Stadtseite wird schnell von den Hochhäusern begrenzt. In Richtung Norden geht der Blick aber sehr weit die Küste entlang. Der Hafen liegt direkt vor unseren Füßen, der Flughafen ist dort hinter klar und deutlich zu erkennen. Von Pearl Harbor sieht man nur die Einfahrt zur Bucht, der Hafen selber liegt zu weit Landeinwärts.

 

Blick vom Aloha Tower - HonoluluBlick vom Aloha Tower - Honolulu

 

 

 

 

 

 

 

 


Iolani Palace HonoluluAls alle Bilder gemacht sind, gehen wir von hier zu Fuß über die Alakea St. und King St. in die Innenstadt. Nach ca. 10 Minuten erreichen wir den Iolani Palace. Der Iolani Palace war die königliche Residenz von Hawaii. Allerdings nur für kurze Zeit. Der Palast wurde 1882 fertig gestellt und danach lebten bis 1893 King Kalakaua und danach seine Schwester Queen Liliuokalani, die seine Nachfolgerin auf Hawaiis Thron war. Der Palast hatte zu der Zeit bereits elektrisches Licht, deutlich früher als das Weiße Haus in Washington. Allerdings war es ja 1893 mit der Monarchie auf Hawaii vorbei und es wurde eine Übergangsregierung unter amerikanischer Führung eingerichtet und 1898 annektierten die USA die Republik Hawaii. Später wurde der Iolani Palace bis 1968 als Hawaiis Regierungssitz als 50. Bundesstaat der USA verwendet. Danach stand das Gebäude leer und wurde nach einer umfangreichen Renovierung 1978 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Im Garten stehen ein mit Wappen geschmückter Pavillon und ein festungsähnlicher Bau, in dem sich heute der Ticketschalter des Iolani Palace befindet. Mit dem Ticket bekommt man einen Audioguide und kann sich auf Entdeckungstour durch den Iolani Palace machen. 

Iolani Palace HonoluluTicketschalter des Iolani Palace Honolulu

 

 

 

 

 

 

 

 


Gegenüber dem Iolani Palace befindet sich das Aliiolani Hale, besser bekannt als die Hauptzentrale von Hawaii Five-O in der gleichnamigen Fernsehsendung. In Wirklichkeit handelt es sich bei dem Aliiolani Hale um den Justizpalast, also dem obersten Gericht Hawaiis.
Aliiolani Hale - Honolulu

Vor dem Ali’iolani Hale steht die berühmte Statue von König Kamehameha I. Dem König der für die Vereinigung der bis dahin verfeindeten Inseln Hawaiis sorgte. Kamehameha I. erweist sich als solidarischer Herrscher und wird noch heute verehrt. Die Statue wurde von König Kalakaua in Paris in Auftrag gegeben. Das Schiff mit dem die Statue geliefert wurde sank aber vor den Falkland-Inseln. Was nun? Es wurde eine neue Statue in Auftrag gegeben und diese steht nun hier und blickt auf den Iolani Palace. Viele Jahre später wurde die "echte" Statue geborgen. Was aber nun mit der zweiten Statue? Ein schlauer Kopf kam auf die Idee die originale King Kamehameha Statue in Kapaau auf Big Island, dicht bei seinem Geburtsort, aufzustellen.
Wir gehen ein paar Schritte die King Str. entlang und kommen zur, aus 14.000 Korallenplatten bestehende, Kawaiahao Church. Wenn man ganz dicht an die Kirche rangeht kann man die Korallenstruktur gut erkennen. Die Kawaiahao Church wurde 1842 eingeweiht und ist damit die erste christliche Kirche auf Oahu. Da die Kirche verschlossen ist kann ich über die Innengestaltung nichts sagen. Rechts am Eingang befindet sich die Gruft eines Königs, der es vorzog lieber im Kreise seines Volkes anstatt in der Königsgruft beerdigt zu sein.

Kawaiahao Church in HonoluluGruft des Königs der Kawaiahao Church in Honolulu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Honolulu DowntownHonolulu Downtown

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Banyan Baum vor dem State Capitol in HonoluluAls nächstes gehen wir zum Hawaii State Capitol, dem Regierungssitz des Bundesstaates Hawaii. Für meinen Geschmack ein hässlicher Bau, der 1968 den Iolani Palace als State Capitol ablöste. In dem State Capitol befinden sich zwei Plenarsäle. Einer für die 25 Mitglieder des Senats und einen für die 51 Mitglieder des Repräsentantenhaus von Hawaii. Außerdem befinden sich in dem Gebäude noch diverse Büros. Unter anderem natürlich die des Gouverneurs und Vizegouverneurs von Hawaii.

Hawaii State Capitol in Honolulu

Der Architekt hat versucht allerlei hawaiianische Aspekte in dem Bau darzustellen. Den Pazifik, Vulkane, Kokospalmen... Ich habe trotz Beschreibung nichts davon wiedererkannt. Wir gehen durch den offenen Innenhof des State Capitols und kommen zum Washington Place, der Residenz des amerikanischen Gouverneurs von Hawaii.

Innenhof des Hawaii State Capitol in HonoluluWashington Place Honolulu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

St. Andrews Kathedrale HonoluluUnweit vom Washington Place befindet sich die St. Andrews Kathedrale. Wir betreten das Kirchengrundstück über S Beretania Str. und uns fallen sofort die schönen Springbrunnen im Vordergrund der Kirche ins Auge.

St. Andrews Kathedrale Honolulu

Die Kirche selber macht einen sehr erhabenen Eindruck. Kein Wunder denn die anglikanische Kirche war die Gemeinde der königlichen Familie. Der Grundstein der Kathedrale wurde 1867 gelegt. Erste Teile der St. Andrews wurden 1886 fertiggestellt. Abgeschlossen war der Bau aber erst 1958. Besonders gut gefallen hat uns die komplett aus mundgeblasenem Buntglas hergestellte westliche Fassade.
Punchbowl Crater Honululu National Memorial Cemetery of the PacificHier endet unser Stadtrundgang und wir holen unser Auto um die etwas außerhalb liegenden Spots zu erreichen. Zuerst fahren wir zum Punchbowl Crater. Der Punchbowl Crater ist ein erloschener Vulkan Krater nördlich von Honolulu. In dem Krater liegt das National Memorial Cemetery of the Pacific, ein riesiger Friedhof für 53000 Soldaten und ihre direkten Angehörigen. Bereits die Einfahrt in den Krater ist imposant.

Punchbowl Crater Honululu National Memorial Cemetery of the Pacific

 

 

 

 

Das Denkmal ist dann wieder typisch amerikanisch. Wenn man die Rundbögen betritt befinden sich in den Nischen Skizzen von unzähligen Schlachten in denen die USA verwickelt waren.

National Memorial Cemetery of the Pacific - Honolulu

 

 

 

Der Friedhof ist aber nicht unser primäres Ziel, denn links vom Denkmal befindet sich ein Aussichtspunkt, der einen schönen Blick über Honolulu bietet. Ihr erreicht diesen Aussichtspunkt wenn ihr am Kreisel bei der Einfahrt in den Krater die letzte Ausfahrt nehmt und der Straße bis zum Parkplatz kurz vor dem Denkmal folgt. Von dort sind es nur ein paar Meter den gepflasterten Weg nach oben. Hinweisschilder gab es zum Zeitpunkt unseres Besuchs nicht.

 

Blick vom Punchbowl Crater auf Honululu

 


Tantalus Drive Lookout im Pu'u Ualaka'a State ParkWir verlassen den Punchbowl Crater und fahren zum Tantalus Drive und folgen diesem immer weiter den Berg hinauf. Unser Ziel ist der Tantalus Lookout im Pu'u Ualaka'a State Park. Wenn man dem Tantalus Drive weiter folgt, kommt man zu Trailheads, deren Trail durch die Natur über Honolulu führen. Zu zahlreichen Wasserfällen mit vielen wunderschönen Aussichtspunkten. Aber dazu bleibt uns keine Zeit, wir begnügen uns mit dem  Pu'u Ualaka'a Lookout.

Ela am Tantalus Drive Lookout im Pu'u Ualaka'a State Park

 

 

 

 

Wir fahren bewusst am späten Nachmittag zu dem Aussichtspunkt, da das Licht zu der Zeit am besten steht. Wobei das heute bei dem bewölkten Himmel nicht so entscheidend gewesen wäre. Als erstes kommen wir zum großen Parkplatz der Picknick Area. Von hier gibt es keinen Ausblick, also fahren wir direkt links vorbei und folgen der Straße noch ein paar hundert Meter zum Parkplatz für den Aussichtspunkt.

Tantalus Lookout Blick auf Honolulu

Der Blick aus 600 Meter Höhe auf Honolulu und Umgebung ist grandios! Wir schauen vom Diamond Head ganz links, entlang der Skyline Honolulus mit Waikiki, bis hin zum Flughafen. Wer genau hinschaut sieht sogar Pearl Harbor.

Tantalus Lookout Blick auf Honolulu

 

Tantalus Drive Blick auf den Diamond HeadPu'u Ualaka'a State Park Blick auf Honolulu

 

 

 

 


 

 

 

 

Magic Island Honolulu - Blick auf den Waikiki Beach und Hawaiian Village Waikiki Beach ResortWir bleiben eine ganze Weile hier, bevor wir wieder hinunter nach Honolulu fahren. Bevor wir zum Hotel fahren machen wir noch einen kleinen Abstecher zum Ala Moana Beach Park. Von hier blicken wir auf Magic Island. Dorthin fahren wir als nächstes. Von Magic Island fällt unser Blick auf das Hilton Hawaiian Village Waikiki Beach Resort und dem Sportboothafen direkt vor dem Hotel.

Traditionelle Boote am Waikiki Beach

 

 

 

 

 

Hinter dem Hilton beginnt dann der Waikiki Beach, von dem man aber von Magic Island aus nicht viel sieht, denn die Befestigung des Sportboothafens verdenkt den Strand.

Jetzt ab ins Bett, morgen startet die erste Inseltour....

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