Nova Scotia
Nova Scotia

 

Nova Scotia war das nördlichste Ziel unserer Reise. Von Moncton kommend sind wir zunächst nach Cape Breton gefahren, um dann den Lighthouse Trail entlang nach Süden zu fahren. Um nicht den ganzen Bogen um Nova Scotia herum und durch New Brunswick machen zu müssen, sind wir dann mit der Fähre von Digby nach St. John gefahren. Das spart etwa einen Tag Fahrzeit. Dazu mehr in der Rubrik Lighthouse Route/Trail.
Ursprünglich war Nova Scotia Stammesgebiet der Micmac-Indianer, heute machen sie nur noch etwa 1% der Bevölkerung aus. Ihr Niedergang begann, wie überall in Amerika, mit der Ankunft der Europäer. Nova Scotia spielte eine wichtige Rolle bei den Kämpfen zwischen Franzosen und Endländern um die Vormacht auf dem „Neuen Kontinent“. Der Besitz wechselte ständig, aber darauf bin ich auf der Fortress of Louisbourg Seite ausführlich eingegangen. 
Nova Scotia ist uns als Gesamtkunstwerk aufgefallen. Einerseits die zerklüftete, felsige oder auch mal grüne Atlantik-Küste mit vielen kleinen, süßen Fischerhäfchen. Auf der anderen Seite das dicht bewaldete Landesinnere mit über 3.000 klaren Seen, die zum baden den kalten Atlantik vorzuziehen sind. Im Kejimkujik National Park bieten sich Kanutouren an und auf der Westseite Nova Scotia’ s ist der Tidenhub der Bay of Fundy ebenso zu beobachten, wie in New Brunswick.

 

 

 

Cape Breton - Cabot Trail - Cape Breton Highlands National Park

Fortress of Louisbourg National Historic

Lighthouse Trail - Peggy's Cove - Lunenburg