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Dominica

Mein Schiff 2 vor DominicaDominica haben wir bereits auf unserer letzten Karibik Kreuzfahrt besucht. Die Insel ist sehr ursprünglich und trägt zu Recht den Beinamen " Nature Island". Da uns die Insel beim ersten Mal so gut gefallen hat, war es super, dass sie auf dieser Route wieder dabei ist. Die Inseltour auf der ersten Route beinhaltete den Aussichtspunkt Morne Bruce, den Botanischen Garten, die Trafalgar Falls und den Emerald Pool. Entsprechend schauten wir nun natürlich nach einem Anbieter der ein paar andere Highlights auf Lager hatte. Das ist auf Dominica kein Problem. Hier gibt es so viel zu sehen und zu erleben, das wir noch ein paar Mal vorbeischauen können bevor uns langweilig wird.
Die Frage war nur, welchen Anbieter wir buchen. Im Internet gibt es ein paar, die ganz gut bewertet werden. Durch das AIDA-Forum bin ich auf Petra Charles, einer Deutschen die bereits 14 Jahre auf Dominica lebt, aufmerksam geworden.
Hört sich ganz gut an was auf ihrer Homepage steht. Da auch im TUI-Cruises Forum bereits einige auf Petra aufmerksam geworden sind, ergibt es sich, dass wir eine gemeinsame Anfrage bei Petra starten. Petra hat Zeit für uns und so ergibt es sich, dass wir mit 12 Leuten von der Mein Schiff 2 eine Dominica Tour buchen. Petra hat mehrere Tour zur Auswahl, ist aber so flexibel, dass die Touren auch geändert werden können. Wir entscheiden uns für die: "Wandertour im Nationalpark".
Petra erklärt uns den wEgTreffpunkt ist 8:30 Uhr außerhalb der Sicherheitszone an der Bayfront. Also raus aus dem Schiff und 60 Meter geradeaus gehen und nach der einzig weißen Frau Ausschau halten. :-) Oder nach einen Schild mit der Aufschrift: „Sheppee Fun Tours“. So hat Petra uns den Treffpunkt beschrieben und so ist es auch. Petra und Sheppee stehen an der Absperrung und warten bereits auf uns. Sheppee ist Petras Fahrer und Kollege, aber dazu später mehr. Nachdem alle da sind gehen wir eine Straße weiter, wo Sheppee's Minibus steht mit dem wir heute unterwegs sein werden. Die Fahrt führt uns raus aus Roseau und danach geht es gleich steil bergauf hoch in den Morne Trois Piton Nationalpark. Hier bei der Ortschaft Laudat etwa 8 Kilometer von Roseau entfernt beginnt der Wanderweg zum Middleham Falls, unserem ersten Ziel am heutigen Tag.
Middleham Falls signAn der Tafel mit Hinweisen zur Flora und Fauna im Morne Trois Piton Nationalpark erzählt uns Petra eine Menge zum Nationalpark an sich und zu der Wanderung zum Middleham Falls. Petra wird die Wanderung nicht begleiten, es geht im Prinzip immer geradeaus, es gibt nur eine Weggabelung und an der steht ein Wegweiser. Auf dem Schild am Startpunkt steht 45 Minuten Wanderzeit, was aber laut Petra nur gilt wenn man stramm durchwandert, ohne links und rechts zu schauen oder Fotos zu machen. Wir sollen lieber mit 1 und einer ¼ Stunde rechnen. Wir verabreden uns mit Petra in ca. 3 Stunden wieder hier am Ausgangspunkt.
Wanderung zu den Middleham FallsWanderung zu den Middleham Falls

 

 

Also los geht es. Alle gemeinsam wandern wir los und bleiben auch fast die gesamte Zeit zusammen. Die 6 Kilometer lange Wanderung ist sehr abwechslungsreich. Die Vegetation ist sehr dicht, teilweise ist es ganz schön dunkel, weil die Bäume das Licht nicht bis zum Boden durchlassen. Wir sehen riesen Bambusbäume und drei Meter breite Farnbüsche. Schon gewaltig was hier im Regenwald Dominicas alles wächst. Wir queren mehrere Bäche, mal über eine Holzbrücke, an anderer Stelle müssen wir durch den Bach wandern.

 

 

 

Wanderung zu den Middleham FallsDoninicas Natur

 

 

 

 

Der Höhenunterschied der Wanderung beträgt insgesamt nur 200 m, wirkt aber deutlich mehr, da man eigentlich stetig bergauf und bergab geht. Die Wanderung zu den Middleham Falls ist nicht besonders schwierig, aber eine gewisse Grundsportlichkeit kann nicht schaden.

 

 

 

 


Als wir den Unterstand mit den Wegweisern und der Schautafel erreichen dachten wir es kann nicht mehr weit sein, aber es war erst etwas mehr als die Hälfte geschafft.

Wanderung zu den Middleham FallsHolger auf der Wanderung zu den Middleham Falls

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von hieraus geht es dann größtenteils bergab. Zunächst bequem über Treppen, später dann kreuz und quer über Felsen. Hier riss die Gruppe dann doch auseinander. Einige gingen zurück zur Kreuzung, andere brauchten sehr lange über die Steine.

Vorsicht Ela, es ist rutschigNatur Doninicas

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Weg zu den Middleham Falls ist nicht immer als Wanderung zu bezeichnen

 

 

 

Natur Dominicas

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Middleham WasserfallMiddleham Wasserfall auf Doninica

Kurz danach sah man den Wasserfall zum ersten Mal durch die Bäume. Nun war es wirklich nicht mehr weit und wir standen direkt am Abhang mit Blick auf die Middleham Falls. Wow wirklich beeindruckend der 60 Meter hohe Middleham Wasserfall. Über einen kleinen Spalt hat sich das Wasser den Weg über das Felsplateau gesucht und stürzt dann in einen Pool, bevor es über ein paar kleine Kaskaden und ein größeres Becken fließt. Die Felswände rings um den Wasserfall sind mit Moos und Farn bewachsen, klar bei der Luftfeuchtigkeit. Auch wir bekommen hier eine leichte Priese Spritzwasser ab.


Middleham Falls - Dominica

 

 

So von oben sieht das alles ja ganz gut aus, aber eigentlich würde ich gerne nach unten und mir die Middleham Falls von unten ansehen. Aber wo bitte geht es hier runter? Zuerst versuchen wir es links, sieht ganz gut aus, aber plötzlich eine Absperrung und keine Chance auf weiterkommen. Also andere Richtung rechts entlang. Hmm nicht schön aber machbar.

 

Holger vor dem Middleham Wasserfall

 

 

 

Anja und Christian versuchen es als erstes und kommen ohne größere Schwierigkeiten runter. Na dann man los. Ela bleibt oben, aber ich mache mich auf den Weg nach unten. Sieht wilder aus als es ist. Mit den Händen kann man sich am Felsen gut abstützen und dann finden die Füße auch sicheren Halt.

 

 

 

 

Holger unten am Fuß der Middleham FallsDort wo immer wieder das Wasser des Wasserfalls Pfützen bildet ist es extrem rutschig. Dort ist eine Art Moos entstanden. Unten angekommen suche ich mir einen schönen Platz, um die Middleham Falls von unten in Ruhe zu betrachten. Im unteren Pool sind zwei weitere Besucher, die nicht zu unserer Gruppe gehören, im Wasser. Schön ist es hier.

Der Rückweg....

 

 

 

 

 

 

 

 


Ela versucht trockenen Fußes der Bach  zu überwinden

 

 

Der Aufstieg ist dann doch etwas kritisch. Die Felsen sind sehr rutschig und man findet schlecht Halt. Geschafft! Ein letzter Blick und dann müssen wir uns auch schon auf den Rückweg zum Trailhead machen. Wir gehen alle zusammen zurück und am Bus erwarten uns Petra und Sheppee bereits. Wir setzen uns in den Schatten und Petra verteilt Getränke.

 


Regenwald von Dominica

Nach einer kurzen Pause fahren wir weiter. Unser nächstes Ziel ist der 3,5 Kilometer von Laudat entfernte Freshwater Lake. Der Freshwater Lake ist ein auf knapp 1000 Meter gelegener See oberhalb des Regenwaldes. Es handelt sich um einen mit Regenwasser gefüllten Vulkankrater. Neben dem Grand Etang See auf Grenada, den ich euch ja schon gezeigt habe, ist es der einzige Vulkansee in der Karibik. Der See liegt am Fuße des Berges Morne Macaque und speist den größten Fluss Dominicas, den Roseau River. Für uns Europäer ist so ein See sicher nicht das Highlight Dominicas. Bei den Einheimischen ist der See sehr beliebt. Heute ist Wochenende und der See ist gut besucht. Familien kommen zum Baden, Boot fahren, wandern und einfach nur zum chillen.

 

Freshwater Lake Dominica


Titou Gorge - DominicaUnser Aufenthalt hier ist kurz und wir fahren dem absolutem Höhepunkt des Dominicas Aufenthalt entgegen, der Titou Gorge. Am Parkplatz angekommen ziehen wir uns um und gehen nur mit Badesachen bekleidet zur Titou Gorge. Petra empfiehlt uns keine normale Kamera mitzunehmen, da wir die wassergefüllte Schlucht nur schwimmend erobern können. Hmm keine Fotos vom Highlight der Tour? Das geht gar nicht, aber mit meiner Spiegelreflex Kamera kann ich sicher nichts anfangen. Zum Glück haben einige aus unserer Gruppe eine Unterwasserkamera dabei. Die folgenden Bilder sind mir von Anja und Christian, sowie Annette und Egon zu Verfügung gestellt worden. Vielen Dank dafür. Unterwasserkamera hin oder her, unter den Bedingungen in der Schlucht war es unglaublich schwer ein paar brauchbare Bilder zustande zu bekommen.

Eingang zur Titou Gorge

 

 

 

 

 

Am Eingang der Schlucht angekommen legen wir unsere Sachen ab, Petra bleibt auf dem Podest oberhalb des Eingangs zur Titou Gorge. Sheppee wird uns führen. Wir legen Schuhe und Handtücher ab und bekommen Schwimmhilfen, die wir aus Sicherheitsgründen anlegen müssen.

Nach und nach steigen wir in den Pool vor der Titou Gorge. Wir sind ziemlich die letzten und hören schon das Jammern der anderen. Das Wasser ist SEHR kalt. Eine echte Überwindung reinzugehen. Tatsächlich schaffen es zwei nicht und entscheiden sich bei Petra zu bleiben. Es ist hart den aufgeheizten Körper in das eiskalte Wasser zu tauchen. Brrrrrr geschafft und es geht los. Als wir am Eingang der Schlucht ankommen sind wir bereits begeistert. Die Schlucht ist hier etwa 1 Meter breit und 10 Meter hoch. Die Felsen sind mit Moos und Schlingpflanzen bewachsen und ragen steil aus dem Wasser heraus. Nachdem wir einige Meter geschwommen sind, kommen wir zu einer etwas breiteren Stelle an der wir uns alle versammeln und Sheppee gibt uns einige Informationen zur Titou Gorge und zum weiteren Ablauf. Wir verharren hier eine Weile und genießen die traumhafte Kulisse. Titou Gorge war auch Drehort zum Film "Pirates of the Caribbean" Teil 2. So weiter geht es auf den Spuren von Captain Jack Sparrow.

Blick aus der Titou Gorge zum HimmelWasserfall in der Titou Gorge

Wir schwimmen ein Stück weiter und kommen zu einem Wasserfall am Ende der etwa 50 Meter langen Schlucht. Wir glauben zumindest, dass es das Ende der Titou Gorge Schlucht ist. Hier fällt Sonnenlicht hinein und beleuchtet den Wasserfall. Die Strömung des Wasserfalls ist deutlich zu spüren.

 

in der Titou Gorge

 

 

 

Sheppee weist uns den Weg in ein kleines strömungsfreies Becken. Dort erklärt er uns, wir werden den Wasserfall hinaufklettern. Ohha mal schauen ob wir das hinbekommen. Wir sollen uns seinen Weg am Rand der Felsen entlang anschauen und so bis zum Fuß des Wasserfalls gelangen.

In der Titou Gorge

 

 

Sheppee ist oben auf dem Wasserfall gelangt und erwartet uns am Wasserfall, um uns hinaufzuhelfen. Na dann man los. Unglaublich aber war, mit seiner Hilfe gelangen tatsächlich alle hinauf. Wow wir stehen in einem kleinem kreisrunden Becken und fünf Meter von uns entfernt ergießt sich der nächste Wasserfall in genau dieses Becken hinein. Entsprechend hoch ist auch hier die Strömung.

Holger unter dem Wasserfall in der Titou Gorge

 

 

Sheppee erklärt uns: wir sollen am Felsen entlang zum Wasserfall waten und unter den Wasserfall gehen. Von dort sollen wir aus dem Wasserfall hinaus tauchen und vor dem ersten Wasserfall oben an der Kante warten bis alle da sind. Trotzdem wir ja durch das kalte Wasser geschwommen sind, ist es nochmal eine Überwindung sich unter den Wasserfall zu stellen. So nun folgt der Höhepunkt der abenteuerlichen Tour durch die Titou Gorge. Sheppee hat uns bereits vor dem hochklettern auf dem Wasserfall erzählt, das es runter nur einen Weg gibt: SPRINGEN!

Sprung den Wasserfall hinunter in der Titou Gorge

 


Da stehen wir nun auf dem sprudelnden und tosenden Wasserfall in der Titou Gorge und einer nach dem anderen springt in die Mitte des Pools hinab. Nachdem alle unten sind, klettert Sheppee noch ein Stück die Felsen hinauf und springt von da oben hinab in den Pool. Platsch was für eine Fontäne.
Restlos begeistert von dem Erlebnis Titou Gorge  schwimmen wir langsam aus der Schlucht hinaus. Wir blicken immer wieder die Felsen hinauf und erspähen den Himmel zwischen dem dichten Grün der Pflanzen.
Ein wirklich einmaliges und fesselndes Erlebnis. Als alle wieder oben bei Petra angekommen sind, ist auch Sheppee stolz, dass er es geschafft hat die ganze Gruppe bis zum zweiten Wasserfall zu führen. Wir gehen glücklich und zufrieden zurück zum Bus. Ein kleiner Tipp noch, Badeschuhe sind durchaus zu empfehlen. Bereits beim Einstieg in die Schlucht ist der Boden sehr steinig, spätestens wenn man sich aber mit den Füßen den Weg am Felsen entlang suchen muss lohnt sich der Kauf. Ich habe mir den Spann ganz schön aufgeschlagen.
Einmal trocken legen und über das Erlebte austauschen und dann fahren wir weiter. Unterwegs stoppt Petra an einem Aussichtspunkt und ist selber begeistert wie gut man heute die Berge ringsherum erkennen kann. Normalerweise sind die bis zu knapp 1500 Meter hohen Berge fast immer wolkenverhangen.

Dominicas grüne Landschaft

Sulphur Springs DominicaDer Tag ist bereits weit fortgeschritten und viel Zeit bleibt nicht mehr. Normalerweise würde der Botanische Garten in Roseau und der Aussichtspunkt Morne Bruce den Abschluss dieser Tour bilden. Aber Petra bietet uns an stattdessen die Sulphur Springs, also die Schwefelquellen zu besuchen.

 

Schwefelquellen Dominica

 

 

 

 

Wir diskutieren das kurz untereinander und kommen fast einstimmig zu dem Entschluss, dass die Schwefelquellen die bessere Alternative sind. Als wir in die Gegend der Schwefelquellen kommen, erklärt uns Petra, dass die Quellen in Privatbesitz sind und sich lange niemand dafür interessiert hat. Nur die Einheimischen badeten schon immer hier.

Schwefelquellen Dominica

 

Da es hier auf Dominica sehr viele über Hundertjährige gibt, wird gerne behauptet die Quellen haben eine verjüngende Wirkung. Prima Werbung. Nach und nach boten die Grundstückbesitzer der heißen Schwefelquellen den Touristen öffentliche Badebecken an. Es gibt Große inzwischen recht kommerzielle, die auch von TUI-Cruises und AIDA angefahren werden. Petra als "Einheimische" fährt mit uns zu einer recht ursprünglichen „Sulphur Springs“ Anlage. Wir haben 45 Minuten Zeit, um die verschiedenen Becken zu testen. Von warmen bis hin zu heißen Becken gibt es hier verschiedene Becken die sich schön in die Regenwald Landschaft und den Garten eingliedern. Teilweise hat es was von der Badewanne zu Hause. Nur der Schwefelgeruch ist gewöhnungsbedürftig. :-)

Ela und Holger lassen es sich im Becken der Schwefelquellen gut gehen

 

 

 

 

 


Ein schöner Ausklang einer tollen Tour. Hinterher gibt es dann noch einen ordentlichen Rumpunsch. Oh da hat Petra aber nicht mit Rum gespart. Zu guter Letzt gibt es noch ein Gruppenfoto und Sheppee hat noch die Möglichkeit seine Werbetafel unterzubringen. Petra macht die Touren zusaHolger schmeckt der Rumpunschmmen mit Sheppee und mietet ihn quasi als Fahrer und Guide hinzu. Ist aber eine freundschaftliche Beziehung zwischen den Beiden. Petra hat hauptberuflich einen anderen Job und muss sich für die Touren frei nehmen und es muss an ihrem freien Tag sein. Sheppee bietet auch selber Touren an und hat auch eine eigene Homepage. Sheppee ist eigentlich Shepherd Fregiste Sohn eines Taxifahrers. Da sieht man es mal wieder, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Gruppenbild unserer Tour

 

Hier noch ein Video der grandiosen Dominica Tour mit Petra und  Sheppee

 


Ruins Rock Cafe  Roseau - Dominica

 

Ruins Rock Cafe signWir sind inzwischen wieder in Roseau angekommen und diese tolle Tour mit Petra Charles und Sheppee ist endgültig zu Ende. Da wir Roseau auf unserer letzten Karibik-Kreuzfahrt bereits erkundet haben gehen wir schnurstracks zu einem leckeren Rumpunsch ins Ruins Rock Cafe. Der Laden hat uns bereits bei unserem letzten Besuch sehr gut gefallen. Ein cooler Laden in einer Ruine. Wirklich schön gemacht, wenn auch eher für Touristen, aber sind wir ja nun mal. :-))

 

 

Holger und Ela zufrieden nach einer tollen Dominica Tour

 

 

 

 

 

 

 

 


Damit ist der Aufenthalt auf dieser schönen Insel schon wieder vorbei. Die üppige Vegetation und die Schönheiten der Natur haben uns wieder sehr gut gefallen.
Das Carib Territory an der Ostküste, das größte geschlossene Siedlungsgebiet der Kariben, haben wir immer noch nicht gesehen, na wenn das kein Grund ist noch mal nach Dominica zu reisen.
Wie immer erleben wie das Auslaufen an der Außenalsterbar, aber ohne Alkohol, der Rumpunsch wirkt noch nach. .-))

Roseau Dominica Panorama

Unser nächstes Ziel wirbt mit 365 Stränden, mal sehen was es sonst noch zu sehen gibt …

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