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 Joshua Tree National Park
Das Monument umfaßt eine rauhe Wüstenlandschaft, deren wesentliches Merkmal die Joshua Trees sind. Dieser nach einer Mormonenkolonie benannte seltsam aussehende Baum weist einen Stamm auf, der wie Orgelpfeifen aufgegliedert ist. Er erreicht Höhen bis weit über 10 m und findet sich in dieser Konzentration nur in dieser Gegend.
Seine Blätter sind nadelartig, die Blüten lilienähnlich. Es soll Exemplare geben, die mehrere hundert Jahre alt sind. In früherer Zeit dienten seine Zweige den Indianern als Flechtmaterial und auch für Tiere war der Baum Nahrungsquelle und Unterkunft.
Das Monument ist gut 2000 km groß, und im Nordteil findet man die meisten Joshua Trees. Der Südteil liegt tiefer und ist überwiegend von Wüstenbüschen und kleineren Kakteenarten bestanden.
Das Zusammenspiel der bizarren Joshua Kakteen mit der eigenartigen Felslandschaft verleiht diesem Nationalpark einen unverwechselbaren Reiz.
 
Da wir auf der Fahrt ins "Herz" des Parks, dem Wonderland of Rocks im Queen- und Horse Valley, auf der Pinto Basin Road ohnehin bis auf 9 mil an Oasis herankommen, fahren wir diese zusätzliche Strecke und versorgen uns mit Informationen.
 
Einen großartigen Überblick bietet Keys View, den wir auf einer 5-mi-Stichstraße erreichen, auf der man auch den Ausgangspunkt für den schönen Trail zur Lost Horse Goldmine passiert. Wir haben unten im Tal diesieges Wetter und somit reicht der Blick nicht wie sonst bis Palm Prings.
 Auf der Fahrt nach Süden kommen wir am Cholla Cactus Garden mit einem Lehrpfad durch die Cholla's vorbei. Wir wandern durch den Cholla Cactus Garden und lesen die Erklärungen zu den verschiedenen Pflanzen.
Fazit: Ein schöner Park, den man, wenn man einen halben Tag über hat, nicht verpassen sollte.
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