Sukhothai

Sukhothai

Sukhothai

 

Sukhothai
Sukhothai

 

Der Name Sukhothai bedeutet "Morgenröte der Glückseligkeit". Unter König Ram Khamheng (1280-1317), der als "Vater der Nation" gilt, wurde diese Stadt zur Hauptstadt des Thai-Reichs. Er brachte das Land als überragende Herrscherpersönlichkeit zur künstlerischen Hochblüte und entwickelte u.a. das Thai-Alphabet, das heute noch benutzt wird. Er schaffte die Steuern ab und setzte sich für freien Handel ein.

 
 

Sukhothai

 

 

Der historische Park Sukhothai:
Es ist ein weitläufiger Komplex mit 16 buddhistischen Tempeln, vier Hindu-Schreinen, Zierteichen, Festungswällen und Gräben auf einer Fläche von über 70 Quadratkilometern. Nach zehnjähriger Restaurierungsarbeit wurde er 1987 eröffnet und gilt als eines der bedeutendsten buddhistischen Wahrzeichen Asiens, das von der UNESCO in die Liste des Welt-Kulturerbes aufgenommen wurde.

 

 

Sukhothai  Wat MahathatSukhothai  Wat Mahathat

 

 

 

 

 

 

 

Möche beim Einzug ins KlosterWir haben hier das Glück gehabt, neue Mönche (ab 20 Jahre) und Novizen (unter 20 Jahre) beim Einzug ins Kloster beobachten zu können. Die Anwärter wurden auf  geschmückten LKWs zum Kloster gebracht. Ein LKW hinter ihnen die Eltern und Verwandten mit selbstgemachter Musik.Möche beim Einzug ins Kloster

 

 

 

 

 

In der Klosteranlage stellen sie sich vor das Denkmal des ehemaligen Königs Ramkhamhaeng und sprechen das Gelübde. Sie haben zuerst ein weißes Gewand (es soll rein waschen) an, bevor sie das orange bekommen.
 

 

 

SukhothaiSukhothai

 

 

 

Auf mehreren Ruinen stehen massive steinerne Buddhas. Ein Denkmal neben dem Eingang zur historischen Stadt erinnert an König Ramkhamhaeng.

 

 

 


Sukhothai  Wat MahathatIn der Residenz gibt es die Bauwerke des königlichen Wat Mahathat. Seit 1953 wurden auf einer Fläche von 240 mal 280 Metern neben dem zentralen Chedi (im Khmer-Stil), dem Fundament der Ordinationshalle und der Vihara noch 209 kleinere Chedis (im Sukhothai - Stil) und weitere Gebäudekomplexe ausgegraben. Der runde Turm des Haupt-Chedi, der auf einem großen quadratischen Sockel ruht, bildet in seiner Spitze eine Lotosblüte nach. Die  Stupas in Form der Lotosblüte sind typisch für die Architektur der Tempel aus der Sukhothai-Periode. Seine quadratische Basis ziert ein Relief mit der Darstellung einer Zeremonie buddhistischer Anhänger. Daran schließen sich vier Ecktürme und vier Kapellen. Die sechs nach Osten verlaufenden Säulenreihen trugen einst das hölzerne Dach des größten Bot. Noch zu sehen sind einige restaurierte Buddhastatuen, die wieder an ihrem ursprünglichen Platz stehen. Die schönste Bronzestatue aus dem 14. Jh. ließ König Rama I. allerdings nach Bangkok ins Wat Suthat bringen.

Sukhothai

 

 

Der Palast ist riesig, aber für Stärkung ist überall gesorgt. So wie hier durch Kokosbanane in Bambusblatt.

SEHR LECKER

 

Nach dieser Stärkung ging es weiter nach Lampang...