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 Wir haben in Plettenberg Bay im Sunshowers Plett Guesthouse direkt an der malerische Lagune übernachtet. Nette Bude, vom Frühstücksraum und dem gemeinschaftlichem Wohnzimmer hat man einen schönen Blick auf die Lagune. Man hält es hier gut aus. :-))
Plettenberg Bay ist ein beliebtes Urlaubsziel, vor allem in den Sommerferien tummeln sich hier viele Südafrikaner. Warum ist klar, Plettenberg Bay hat kilometerlange, durch die Robberg Halbinsel geschützte, Sandstrände.
Außerdem ist Plettenberg Bay ein idealer Ausgangsort für den Garden Route National Park, vor allem dem Abschnitt des ehemaligen Tsitsikamma Nationalpark. Zwischen Juli und Dezember lassen sich in der Bucht viele Wale beobachten. Unter anderem auch die seltenen Grauwale. Sie kommen hierher, genau wie in die Walker Bay, zum Kalben und aufziehen der Jungen.
 Auch Knysna und viele Naturreservate liegen in Schlagdistanz. Entsprechend sieht der Ort aus. An der gesamten Bay erstrecken sich tolle Ferienhäuser reicher Südafrikaner und auch Europäer. Auch die Auswahl an Guesthouses und Restaurants ist beachtlich.
Benannt wurde der Ort Plettenberg Bay nach dem Holländer Baron Joachim van Plettenberg. Holland wollte um 1780 die Bucht zum verschiffen von Holz aus dem Hinterland nutzen. Um den Holländischen Anspruch zu unterstreichen lies Joachim van Plettenberg ein See-Zeichen errichten. Plettenberg Bay diente auch als Relaisstation und bis 1920 als Walfangstation.
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Einen tollen Blick auf die Bucht und den Ort hat man vom Signal Hill oberhalb des Ortes. Die Zufahrt zu dem Aussichtspunkt oberhalb von Beacon Island ist etwas versteckt. Am besten fahrt ihr ins Zentrum, von dort aus ist der Aussichtspunkt ausgeschildert. Von hieraus kann man auch die westlich der Stadt liegende Robberg-Halbinsel sehen. Auf der Halbinsel befindet sich die Robberg Nature Reserve, ein tolles Naturschutzgebiet, das mit einigen Wanderwegen erschlossen wurde.
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