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St Maarten - Philipsburg

 

Welcome to St MaartenSt Maarten besuchen wir heute bereits zum dritten Mal während einer Kreuzfahrt. An St Maarten scheiden sich die Geister, entweder man mag die Insel oder nicht. "Geht so" sagt so gut wie niemand. Uns gefällt St Maarten sehr. Warum? Das ist gar nicht so einfach zu erklären. St Maarten hat nicht diese grandiose Natur zu bieten, die uns auf St Lucia, Dominica und Grenada so sehr gefällt, aber die Insel ist eben etwas anders als viele andere.

Kreuzfahrtschiffe vor St Maarten


 

 

 

 

St Maarten ist zwischen Frankreich und den Niederlanden zweigeteilt, wenn man auf die Karte schaut hat St. Maarten ein Loch in der Mitte und dann hat St Maarten einen der verrücktesten Flughäfen der Welt. Die Landebahn des Princess Juliana Airport grenzt direkt an den Maho Beach und somit fliegen die landenden Flugzeuge direkt über die Köpfe der badenden Gäste ein. Ein echtes Spektakel, das wir uns auch dieses Mal nicht entgehen lassen wollten.

Allure of the Seas auf St MaartenAußerdem hat St. Maarten tolle Strände und schöne Aussichtspunkte. Vieles davon haben wir auf unseren letzten Karibikkreuzfahrten bereits gesehen, aber der eine oder andere Spot gehört nach einiger Zeit einfach noch einmal besucht.
Somit war auch von Anfang an klar wir werden uns wieder ein Auto mieten, um die einzelnen Spots nach unserem eigenen Zeitplan ansteuern zu können. Aber ein Auto zu mieten gestaltete sich schwieriger als gedacht. Zwar gibt es 6 Mietwagenschalter direkt am Hafen, aber nicht alle haben einen vernünftigen Versicherungsschutz. Letzten Endes entschieden wir uns für Hertz.
Heute Morgen ist an der A.C. Wathey Pier mächtig Betrieb. Fast zeitgleich mit uns kommt die Allure of the Seas, die Caribbean Princess und die FTI Berlin an. Das sind dann mal eben 11000 Passagiere. Wir machen uns schnell auf den Weg zum Mietwagenschalter, bevor die ganzen Amis einfallen. Wobei die meisten Amis bestimmt zunächst in den Dutyfree-Shops am Hafen hängen bleiben. Der Blick auf die an der Pier festgemachten Kreuzfahrtschiffe ist sehr beeindruckend.
Unser Mietwagen auf St. Maarten

 

Die Mietwagenübernahme verläuft problemlos. Am Schalter ergänzen wir den Vertrag und werden anschließend mit einem Shuttle zum Parkplatz gefahren wo Hertz seine Fahrzeuge stehen hat. Wir haben einen Kleinwagen gemietet und bekommen ein Upgrade auf einen Jeep Wrangler. Na gut wenn es sein muss. :-))
Der Shuttlefahrer gibt uns eine kurze Einweisung und schon sind wir auf der Straße. Unser erstes Ziel ist der Aussichtspunkt über den Hafen mit dem A.C. Wathey Pier. In diesem Karibikreisebericht habe ich genau beschrieben wie man hinkommt. Deshalb hier nur kurz. Vom Hafen aus zunächst rechts, um direkt in der nächsten Kurve links abzubiegen. Nach ca. 100m kommen wir zu einer Y-Kreuzung, dort halten wir uns rechts. Wieder 100m später rechts die schmale unscheinbare Straße hinauf. Diese durchfahren bis man zur Schranke kommt. Drehen, langsam zurück fahren bis man eine Stelle findet die freie Sicht bietet. Achtung Handbremse anziehen und Blick genießen. :-)))

Aussichtspunkt auf den Hafen von St Maarten

Auch wenn wir nun schon zum dritten Mal hier oben sind ist der Blick immer wieder spektakulär. Links schauen wir auf die Halbinsel auf der das Fort Amsterdam steht oder besser die Reste. Heute befindet sich auf der Halbinsel in erster Linie das Divi Little Bay Beach Resort. Rechts schauen wir auf den Great Salt Pond und auf die, auf einer schmalen Landzunge zwischen dem Great Salt Pond und dem Meer liegende, Hauptstadt Philipsburg. Gerade aus liegen uns die Schiffe an der Pier zu Füßen.

Philipsburg  St. MaartenPhilipsburg  St. Maarten

 

 

 

 

 

 

 

 


Grenze auf St MaartenNachdem wir das Panorama lange genug genossen haben machen wir uns auf den Weg Richtung Nordosten. Dazu fahren wir östlich an Philipsburg vorbei und umfahren somit die Staugefahr der Hauptstadt. Unser erstes Ziel ist der Orient Bay Beach. Auf dem Weg dorthin machen wir einen kleinen Abstecher zum Oyster Pond und kommen als erstes zur „Grenze“ auf St Maarten. Die Grenze besteht aus zwei Fahnen, einen Grenzstein und einem Schild. Wie kam es überhaupt zu der Grenze auf einer so kleinen Insel?
Entdeckt wurde Saint-Martin/Sint Maarten am Namenstag des Heiligen Martin, dem 11. November 1493. Durch wen? Na wer ließ sich zu der Zeit dort ständig die Sonne auf den Bauch scheinen? Richtig Christoph Kolumbus. Wer sonst? Die nächsten Jahre interessierte sich keiner so richtig für die Insel. Anfang des 17. Jahrhundert brachten die Spanier holländische und französische Gefangene nach St. Maarten. Nachdem diese ihre Aufseher 1648 vertrieben hatten wurde die Insel, anders als sonst üblich, friedlich geteilt. Angeblich soll es einen Wettlauf um die Inselgroße gegeben haben. Ein Franzose und ein Niederländer sollen von einem gemeinsamen Punkt aus gestartet sein und in entgegengesetzte Richtungen an der Küste um die Insel herum gelaufen sein. Dort wo sie sich wieder getroffen haben wurde die Grenze gezogen. In dem Vertrag vom 23. März 1648 einigte man sich von nun an wie Freunde und Verbündete miteinander zu leben. Ganz hat es nicht geklappt, zunächst gab es noch ein wenig Zoff, aber seit 1861 halten sich erstaunlicher Weise beide Seiten daran. Okay wir sind also nun in Frankreich. :-)

Oyster Pond St Maarten


Auf der nächsten Kuppe stoppen wir wieder und haben von hier oben einen sehr schönen Blick auf den Oyster Pond. Der Oyster Pond wurde beim letzten Hurrikane schwer getroffen, aber daran ist man hier ja leider gewöhnt und ist beim Aufbau nach dem Sturm immer sehr schnell.

Unterwegs auf St MaartenUnterwegs auf St Maarten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Orient Bay  Resort St MaartenNun aber los, wir fahren eine Bucht weiter zur Orient Bay oder Baie Orientale. Hier hat sich nahezu alles verändert. Als wir vor neun Jahren zum letzten Mal hier waren, gab es eine unscheinbare Zufahrt, die uns direkt zum Strand geführt hat. Dort am Strand gab es eine Lokalität, das Palm Beach Bar and Restaurant. So lautete auch das Schild das als Wegweiser an der Straße stand. Heute ist die Einfahrt zur Orient Bay eine Resort Einfahrt. Mit goldenen Buchstaben steht an der Wand „Orient Bay Resort“. Tatsächlich befinden sich an der Einfahrt sogar Schranken, die aber kein Hindernis darstellen, da sie immer geöffnet sind, bzw. sofort geöffnet werden sobald sich ein Auto nähert.

Orient Bay St MaartenBikini Beach Bar Orient Bay St Maarten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ela an dem Orient Bay Beach St MaartenNach durchfahren der Einfahrt kommen wir an vielen Ferienhäusern, Apartmentanlagen und Hotels vorbei. Von der Einfahrt bis nach unten zum Strand in mehreren Reihen. Wahnsinn was hier gebaut wurde. Aber zum Glück alles flach, deutlich unter Palmenniveau. Auch Shops, Restaurants und ein kleiner Supermarkt sind hier zu finden.
Parken direkt am Strand ist nach wie vor kostenlos, mal sehen wie lange das so bleibt. Wir betreten den Strand durch den Zugang der Bikini Beach Bar and Restaurant. Der Laden sieht nett aus. Man sitzt gemütlich unter Sonnenschirmen und Palmen und blickt aufs Meer. Aber wir sind ja gerade erst angekommen und wollen zunächst runter an den Orient Beach.

Ela und Holger an dem Orient Bay Beach St Maarten

 

 

 

 

Der Orient Beach gilt als der schönste Strand auf St Maarten und trotz der deutlich mehr Touristen im Vergleich zu früher muss ich sagen, dass ich mich dieser Einschätzung durchaus anschließen möchte. Das Wasser ist herrlich Türkis, der Strand ist feinsandig und sehr weitläufig. Liegen und Sonnenschirme stellen die Bars und Restaurants gegen Verzehr oder Gebühr zur Verfügung. Wassersport Möglichkeiten werden auch angeboten. Kurz gesagt, wer einen Strandtag auf St. Maarten verbringen möchte, dem würde ich den Orient Beach empfehlen. Wir schlendern ein ganzes Stück am Strand entlang und genießen das Wetter und die Türkise Orient Bay.

 

Orient Bay Beach St Maarten

 

Orient Bay Beach St MaartenOrient Bay Beach St Maarten

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun haben wir aber Durst bekommen und setzen uns in die KKO Beach Bar und Restaurant. Man kann hier gemütlich auf Beach Möbel sitzen, entweder unter Sonnensegel oder unter Holzdächern. Wir sitzen auf Barhockern trinken eine Cola und schauen dabei auf das Karibische Meer.

Beach Bar am Orient Bay Beach St MaartenKKO Beach Bar Orient Bay Beach St Maarten

 

 

 

 

 

 

 

 


Unterwegs auf St MaartenNach einer kurzen Pause machen wir uns auf den Weg in Richtung Flughafen. Oder besser gesagt Richtung Maho Beach. Aber vorher wollen wir noch einen Abstecher zum Mullet Bay Beach machen. Der Mullet Bay Beach befindet sich vom Maho Beach aus gesehen eine Bucht weiter nördlich. Die Zufahrt ist zunächst identisch. Hinter dem Flughafen führt die Airport Road zum Terminal und dann weiter bis wir zu einem Kreisel kommen. Dort geht es links zum Maho Beach und rechts zum Mullet Bay Beach. Wir fahren also zunächst rechts. Und kommen nach wenigen Minuten an eine Zufahrt, die uns direkt zum Mullet Bay Beach führt. Die Parkplätze sind gut gefüllt, aber wir finden noch einen Platz an der Seite. Als wir uns dem Strand nähern sehen wir die ersten AIDA-Bikes angeschlossen an einem Baum gelehnt. Aha die Biker sind also auch hier. Die Bucht ist schön, aber relativ klein und auch sehr gut gefüllt. Das Wasser ist ebenfalls wunderschön Türkis, es sind Liegen vorhanden, es gibt zu Trinken, Musik…. Also eigentlich alles was man so braucht, aber irgendwie springt der Funke bei uns nicht über. Nun gut wir kommen gerade vom Orient Beach, da sind wir natürlich die Weitläufigkeit und das Ambiente der netten Bars gewohnt.

 

Mullet Bay Beach St MaartenMullet Bay Beach St Maarten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Surfbrett mit den Flugzeuglandungen am Maho BeachWie dem auch sei, uns zieht es weiter zum Maho Beach, dem Flughafenstrand von St Maarten. Also fahren wir zurück zum Kreisel und biegen dann zum Maho Beach ab. Direkt im Kreisel stehen wir im Stau. Langsam kommen wir voran und fahren die Zufahrtstraße zwischen dem Flughafen und dem Maho Beach entlang. Voll ist es hier. Wahnsinn, dass haben wir so noch nicht erlebt. Man sieht ja kaum noch den Sand des Maho Beach. Na egal wir parken unseren Mietwagen auf dem Parkplatz, zahlen 5$ Parkgebühr und gehen zur Sunset Bar. Die Maho Beach Sunset Bar und Grill hat sich komplett verändert. Wir erkennen sie kaum noch wieder. Zum dritten Mal kommen wir jetzt hier her.

Maho Beach Sunset Bar und Grill


Beim ersten Mal waren nur wenige Leute hier und es gab eine Bar mit eine paar Tischen rings herum. Dann war zum Strand hin alles offen. Das berühmte Surfbrett, dass als Flugplan genutzt wird, stand frei am Strand.
Schon bei unserem zweiten Besuch 4 Jahren später gab es zwei Bars und bereits eine kleine Bühne wo Livemusik gespielt wurde. Aber alles noch dezent im Hintergrund. Über der Hauptbar hingen schon Monitore auf denen die aktuellen Start- und Landezeiten als Originaldaten vom Princess Juliana Airport zu sehen waren. Aber man hatte schon den Eindruck es dreht sich hier alles um die Flugzeuge.
Bühne der Sunset Bar und Grill am Maho BeachBei unserem heutigen dritten Besuch bin ich mir nicht mehr so sicher ob sich die Betreiber der Sunset Bar noch daran erinnern warum die Besucher hier herkommen. Die Landung der Flugzeuge rückt vor lauter Kommerz so langsam in den Hintergrund. Das Surfbrett mit den Landezeiten der Flugzeuge existiert zwar noch, aber es ist inzwischen am Eingang neben der neuen großen Bühne aufgestellt.

Maho Beach Sunset Bar und Grill

 

 

 

 

 

Die Bühne ist im negativen der Hammer schlecht hin. Direkt dort wo wir vor 4 Jahren noch optimal mit einem kühlen Getränk saßen und freien Blick auf die landenden Flugzeuge hatten steht nun die Bühne und versperrt allen Besuchern der Sunset Bar den Blick auf den Maho Beach und die Flugzeuge. Was bitte ist das denn für ein Blödsinn? Auf der Bühne finden so sinnfreie Dinge wie Hula Hopp Reifen Wettbewerbe und Tanzwettbewerbe statt. Das schlimme ist die Amis fahren auch noch voll drauf ab.

Maho Beach Sunset Bar und Grill

 

Wir gehen zunächst durch die Anlage, ja so muss man den Bereich um die Bar herum inzwischen nennen. Hinter der Bar wurden viele weitere Sitzplätze geschaffen, von denen man den Maho Beach aber auch in keinster Weise einsehen kann. Daneben befindet sich sogar ein Pool mit ein paar Liegen. Das glaube ich jawohl nicht mehr! Was positiv ist, hier sind auch großzügige Toiletten entstanden. Das ist aber auch das einzige was ich dem Ausbau positives abgewinnen kann.
Wir schauen das wir einen guten Platz mit Blick auf den Maho Beach ergattern können. Das ist aber gar nicht so einfach. Am Ende bleibt uns nichts anderes übrig, als uns auf den Abschluss der Bühne zu stellen. Das wiederum gefiel dem Entertainer auf der Bühne nicht besonders, aber das war uns egal.

 

 

Maho Beach St MaartenPrincess Juliana Airport St Maarten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es dauerte nicht lange da kam auch schon die erste größere Maschine eingeflogen. Eine Boeing 757-200 der American Airlines/US Airways aus Miami. Das war doch schon mal ein guter Start. Nun geht es Schlag auf Schlag, eine weitere Boeing 757-200, diesmal der Delta. Danach viele kleine Inselhüpfer und Privatmaschinen.

Flugzeug Landung über den Maho Beach auf St MaartenFlugzeug Landung über den Maho Beach auf St Maarten

 

 


 

 

 

 

 

 

Als Highlight des Tages ist der Flug AF 498 Nonstop aus Paris angekündigt. Der Airbus A330-200 kommt laut Flugplan um 14:50. Ich checke den Flug über flightmapper und flightaware und der Flug ist scheinbar gut 15 Minuten früher im Anflug als geplant. Als es soweit ist, hören wir zuerst ein ganz dumpfes grollen und sehen erst dann einen Stecknadel großen Punkt am Himmel. Der Punkt kommt langsam näher und dann werden die Umrisse des Air France Airbus A330-200 mit gut 250 Passagieren an Bord erkennbar. Die große Air France schiebt sich immer dichter und dichter. Nun geht es sehr schnell. Mit einer Landegeschwindigkeit von knapp 300 km/h rast der Airbus A330-200 über unsere Köpfe hinweg und landet auf dem Princess Juliana Airport.

Flugzeug Landung über den Maho Beach auf St MaartenFlugzeug Landung über den Maho Beach auf St Maarten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Flugzeug Landung über den Maho Beach auf St Maarten

 

Flugzeug Landung über den Maho Beach auf St MaartenWOWWWWWW. Das ist wirklich der Hammer! Ein grandioses Erlebnis! Ein Airbus A330-200 in gefühlt anfassbarer Entfernung. Wenn man es nicht selber gesehen hat, kann man es kaum glauben.


Etwa 20 Minuten später kam dann noch eine Boeing 757-200 von Air Canada. Ein hübscher Vogel wie ich finde. So nun ist erstmal eine längere Pause, bis noch eine American kommt. Aber wir haben genug gesehen, schließlich möchten wir nicht in den Feierabendverkehr in Philipsburg geraten. Somit machen wir uns auf den Weg zurück zum Auto. Dank der Getränke die wir in der Sunset Bar verzehrt haben, bekommen wir die Parkgebühr erstattet. Na das ist doch was. Insgesamt war das Erlebnis der landenden Flugzeuge am Maho Beach wieder grandios, aber die Sunset Bar ist leider nicht mehr das was sie mal war. Manchmal ist weniger halt doch mehr.

 

Landung einer Boeing 757-200 und des Airbus A330-200 über den Maho Beach auf dem Princess Juliana Airport in St Maarten

 

Für uns wird es nun Zeit die wenigen Kilometer zurück nach Philipsburg in Angriff zu nehmen. Vor uns fährt ein Sammeltaxi, das mit Kreuzfahrttouristen vollgestopft ist. Der Minibus fährt einen anderen Weg als wir ihn kennen. Nicht direkt an der Küste entlang nach Philipsburg, sondern etwas mehr im Landesinneren. Wir folgen ihm, in der Hoffnung er kennt den schnellsten Weg. Und tatsächlich kommen wir super voran. Wir halten sogar noch an einem Aussichtspunkt der einen guten Blick über weite Teile der Simson Bay Lagune freigibt. Auch der Flughafen ist von hier gut zu erkennen. Leider im Gegenlicht. Trotzdem ein netter Abschluss eines schönen Mietwagen Tages.

Aussichtspunkt über die Simson Bay St Maarten

Wenige Minuten später sind wir ohne Stau am Hafen wo wir unseren Mietwagen problemlos direkt am Hafen abgeben. Wir haben noch etwas Zeit und schauen noch ein wenig durch die Duty Free Shops und Schmuckläden.

Duty Free im Hafen von St MaartenDuty Free im Hafen von St Maarten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lecker Rum auf kosten der AIDA...

 

An der Pier werden wir mit einem leckeren Rum empfangen. Danke AIDA :-)

AIDAdiva in St Maarten

 

 

Danach gehen wir zurück an Bord und haben uns was Kaltes zu trinken verdient. Nach einander laufen die Allure of the Seas und die Caribbian Princess aus. Die Princess sehr fotogen direkt in den Sonnenuntergang hinein. Ein perfekter Abschluss eines tollen Tages.

Allure of the Seas verlässt St MaartenPier auf st Maarten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sunset in der KaribikSonnenuntergang in der Karibik

 

Auf zur dicken Jungfrau …

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